Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen
RSSPrint

Mit antijüdischen Deutungen aufräumen

Das Neue Testament jüdisch erklärt

Do, 25.4. 19 Uhr
Eberhard-Ossig-Stiftung
Markgrafenstraße 88
10969 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
Vorträge/Podiumsdiskussionen/Gesprächsrunden/Lesungen
Zielgruppe
Alle Zielgruppen
Eintritt
Eintritt frei - Anmeldung per E-Mail erforderlich: info@eberhard-ossig-stiftung.de
Besondere Hinweise
Die christliche Tradition birgt eine große Gefahr für antijüdische Stereotype, die auch das jüdisch-christliche Verhältnis belasten. Viele dieser Stereotype gehen auf eine einseitige Lektüre des Neuen Testaments zurück.
Das Neue Testament ist in einem jüdischen Kontext entstanden und als jüdisches Buch lesbar, auch wenn Jüdinnen und Juden die religiöse Bedeutung nicht teilen.
Das Neue Testament – jüdisch erklärt ist ein jüdischer Blick auf das Neue Testament. Jüdische Theologinnen und Theologen kommentieren die Texte und liefern in über 50 Essays Informationen zum Judentum zur Zeit Jesu, zur jüdischen Geschichte und zu aktuellen Fragestellungen.
Wolfgang Kraus, einer der deutschen Herausgeber, stellt das Buch vor. Er war Professor für Neues Testament an der Universität des Saarlandes und zeitlebens im jüdisch-christlichen Gespräch engagiert.

Eingetragen von:

Institut Kirche und Judentum an der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
mail(at)ikj-berlin.de
Tel.: 030-20 93 91 828
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Letzte Änderung am: 23.09.2022